Der 9.Jahrgang nahm mit ihren Klassenlehrerinnen und -lehrern an dem Projekt "Quo vadis“ zur Cannabisprävention teil. 

Der Tag fand bei der Jugendberatungsstelle „Mondo X" statt. Er wurde von Schulsozialpädagogin Frau Weiss organisiert und von der Gesundheitsamtmitarbeiterin Frau Freudenstein sowie verschiedenen Mondo X Beraterinnen durchgeführt. 

Das Projekt begann mit der Zuordnung von Gegenständen. Die Schüler/-innen sollten sie benennen und den Schildern „Geringe Gefahr" und „Große Gefahr" zuordnen. Sie lernten auch den Unterschied zwischen Cannabis und medizinischem Hanf kennen. Anschließend wurde eine Rauschbrille demonstriert. Auch wenn die Schüler/-innen sie aufgrund des Infektionsgeschehens nicht selber testen durften, konnten sie deutlich sehen, dass man mit der Brille nicht sicher gehen kann. Man sieht alles verschwommen und das ist zu Fuß, mit dem E-Scooter oder mit dem Rad lebensgefährlich. 

 

In einer weiteren Übung stellten sich die Schüler/-innen wie ihre Eltern bei Konsum ihres Kindes reagieren würden: Was würden deine Eltern machen, wenn sie mitbekommen, dass du Gras rauchst? Wie würdest du Dir wünschen, dass sie reagieren? 

Es war insgesamt ein gelungener Tag. Vor allem die Schüler/-innen waren froh, mal wieder außerhalb der Schule zu sein und alle haben viel gelernt.